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Das Makro-Objektiv: Definition, Tipps und Empfehlungen

Sicher möchtest Du als Beginner mit Deiner Spiegelreflexkamera auch mal die ganz kleinen Dinge wie Insekten und Blüten ganz groß darstellen. Vielleicht hast Du das auch schon probiert und dabei eine bittere Enttäuschung erlebt. Denn anders als bei Kompaktkameras mit eingebauter Makrofunktion benötigst Du bei einer Spiegelreflexkamera (oder Systemkamera) erst mal ein Makroobjektiv oder zumindest eine spezielle Vorsatzlinse. Herkömmliche Objektive haben meist einen Abbildungsmaßstab um die 1:8. Vom Makrobereich spricht man in etwa ab einem Maßstab von 1:1. Diese Objektive sind genau dafür konstruiert, kleine Dinge formatfüllend abzubilden. Es gibt sie in unterschiedlichen Brennweiten, angefangen bei der Normalbrennweite von 50mm bis hin zu 200mm.

Qualitätskriterien von Objektiven verständlich erklärt

Bei der Wahl des für die eigenen Bedürfnisse richtigen Objektivs gibt es eine ganze Menge zu beachten. Ein wichtiger Punkt ist die Qualität, die von vielen verschiedenen Faktoren abhängt. Diese können abhängig vom Preis extrem stark variieren. Dabei geht es anfangs weniger um „gut“ und „schlecht“, sondern vielmehr um die Angemessenheit und Verhältnismäßigkeit. Ein Hobbyfotograf der sich letzte Woche eine Spiegelreflexkamera mit Kitobjektiv gekauft hat, sollte morgen nicht gleich zum Profi-Objektiv für 1000€ greifen. Er wird in der Regel mit dem Kitobjektiv erst mal üben und eine Menge Freude haben können. Ein Auge für die Unterschiede zwischen Einsteiger- und Profiobjektiv kommen mit der Erfahrung. Erst wenn Deine Ansprüche mit der Zeit wachsen, solltest Du über den Kauf einer besseren Linse nachdenken. Jedoch schadet es auch am Anfang nie, über die grundsätzlichen Qualitätskriterien von Objektiven Bescheid zu wissen. Los geht’s!

Das Weitwinkelobjektiv: Einsatzgebiete, Tipps und Empfehlungen

Auf dieser Seite erfährst Du alle Basisinfos über Kamera-Objektive mit kurzen Brennweiten – die so genannten Weitwinkelobjektive. Welche Objektive bezeichnet man als Weitwinkelobjektive? Wofür benötigt man ein Weitwinkelobjektiv? Was sollte man beim Fotografieren mit Weitwinkelobjektiven beachten? Diese Fragen möchte ich im folgenden Beitrag so gut es geht beantworten. Darüber hinaus habe ich einige Produktempfehlungen für verschiedene Kamera-Systeme und Sensor-Formate zusammengestellt, an denen man sich bei einem bevorstehenden Kauf orientieren kann.

Das Teleobjektiv – Einsatzbereiche und Praxistipps

Ein Teleobjektv beginnt ab einer Brennweite von ca. 60mm und kann bis hin zu 1000mm oder auch mehr reichen. So groß diese Spanne ist, so groß sind auch die Einsatzmöglichkeiten dieser Objektive. Jedoch haben alle eins gemeinsam: sie holen weit entfernte Motive nah heran. Auch ändert sich die Tiefenwirkung erheblich. Je weiter man in den Telebereich geht desto eher verschwimmt der Hintergrund in Unschärfe, das Hauptmotiv im Vordergrund erscheint kleiner und Sachen im Hintergrund größer.

Zoomobjektiv oder Festbrennweite?

Zoomobjektiv oder Festbrennweite? Besonders als Einsteiger sollte man sich mit dieser Frage auseinandersetzen. Festbrennweiten sind Objektive mit nur einer einzigen, fest eingestellten Brennweite – hier ist im Gegensatz zum Zoomobjektiv kein „rein- und rauszoomen“ möglich. Den Bildausschnitt kannst Du nur durch die Position der Kamera beeinflussen. Welche Auswirkungen das auf den Prozess des Fotografierens hat und welche Stärken & Schwächen beide Formen aufweisen, wird in den nächsten Absätzen detailliert betrachtet.

Normalobjektiv, oder: 50mm Festbrennweite

Ungefähr 40 bis 60mm werden als „normaler“ Brennweitenbereich bezeichnet, ein Objektiv mit einer festen Brennweite von 50mm nennt man meist Normalobjektiv. Warum „normal“? – man sagt, dass die Abbildungseigenschaften und Verhältnisse in diesem Bereich am ehesten unserem Sehempfinden entsprechen. Es hat also nicht das Geringste mit „normiert“ oder gar „langweilig“ zu tun. Objektive in diesem Brennweitenbereich lassen sich mit relativ wenig Aufwand herstellen. Vor allem 50mm-Festbrennweiten sind daher oft sehr günstig, bieten hervorragende Abbildungseigenschaften und sind sehr lichtstark.

Richtig belichten – Messmethoden und Belichtungskorrektur

Sobald wir an unserer Kamera den Auslöser antippen, laufen in ihr sehr komplexe Berechnungsvorgänge ab, die bestimmen, wie das Bild am besten belichtet werden kann. Im Vollautomatikmodus entscheidet die Kamera anhand dieser Berechnungen über die Wahl von Blende, Verschlusszeit und ISO Wert und nimmt somit auch gehörigen Einfluss auf die Bildgestaltung. Doch auch wenn Du z.B. im Modus Blendenvorwahl mit fest eingestelltem ISO-Wert arbeitest, berechnet die Kamera trotzdem fleißig die ihrer Meinung nach optimale Belichtung und wählt die entsprechend günstige Verschlusszeit, bei der Zeitvorwahl dementsprechend den passenden Blendenwert.

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