Fotografie als Deko: Die Auswahl der besten Bilder für die Wand
Auf der Wand kommen Naturfotografie und Porträts besonders gut zur Geltung, wobei ihre Schönheit und Ausdruckskraft den Raum bereichern.
Auf der Wand kommen Naturfotografie und Porträts besonders gut zur Geltung, wobei ihre Schönheit und Ausdruckskraft den Raum bereichern.
Der fotografische Blick spielt eine entscheidende Rolle für herausragende Bilder. In diesem Beitrag erfährst du, wie Fotografen die Welt anders sehen und ihren Blick durch Bildkomposition und Kreativität schulen. Entdecke, warum die Fähigkeit zu sehen nicht nur das Beherrschen der Kameratechnik, sondern auch die gezielte Wahrnehmung von Details erfordert.
Egal ob beim Familiengrillen, bei einem runden Geburtstag oder auch beim geselligen Zusammensein mit Freunden, Gruppenbilder gehören für viele Foto-affine Menschen einfach dazu. Doch was, wenn niemand das Foto machen kann und doch alle mit auf dem Bild sein sollen? Auch dafür gibt es Lösungen.
Es wäre doch sehr schade, wenn niemand die tollen Fotos, die du schießt, jemals zu Gesicht bekommen würde. Außerdem erinnerst du dich bestimmt selbst gern an deine besten Werke. Eine Möglichkeit, wie sie dir jeden Tag in deiner eigenen Wohnung begegnen, ist eine Fotowand. Dabei hast du eine Menge kreativer Möglichkeiten, um die Fotos perfekt in Szene zu setzen. Denn es gibt mittlerweile viel mehr als nur gerahmte Bilder, die nebeneinander aufgehängt sind. An dieser Stelle möchte ich dir einige kreative Ideen für deine Fotowand ans Herz legen.
Sein eigenes Bild in physischer Form betrachten zu können, hat einen ganz besonderen Reiz. Neben dem klassischen Druck auf Papier gibt es noch eine Reihe weiterer Materialien, auf die man seine Fotos drucken kann. Ich konzentriere mich im folgenden auf drei davon: Leinwand, Alu-Dibond und Forex. Alle drei haben andere Eigenschaften und entsprechend ihre Vor- und Nachteile bzw. Dinge, auf die man achten sollte. Legen wir los!
Die Landschaftsfotografie ist ein sehr vielfältiges Gebiet – man kann zum Beispiel intime oder minimalistische Aufnahmen mithilfe von Telebrennweiten anfertigen, welche mitunter durch eine geringe Schärfentiefe gewisse Bildelemente in den Mittelpunkt treten lassen. Die andere „Extreme“ sind mit Weitwinkel-Objektiven aufgenommene Bilder von gewaltigen und dramatischen Landschaften. Hier ist viel im Bild zu sehen, meist von vorn bis hinten knackscharf abgebildet. Die Schärfentiefe ist also extrem hoch. Um eine solche hohe Schärfentiefe zu erreichen, reicht es in diesen Fällen meist nicht aus, einfach nur die Blende zu schließen. Spezielle Techniken sind nötig, um nichts dem Zufall zu überlassen. Neben Focus-Stacking hilft uns dabei die Methode rund um die hyperfokale Distanz – was das ist und wie man sie einsetzt, erfährst du in den folgenden Absätzen.
Für alle aktuellen digitalen Kameras gibt es eine reichhaltige Auswahl moderner Objektive, die speziell auf das System des Herstellers ausgerichtet sind. Funktionen wie Autofokus und Bildstabilisierung erleichtern das Fotografieren ungemein. Man kann jedoch auch viele alte Objektive (produziert z.B. in den 80ern und davor) an modernen Spiegelreflex- und Systemkameras verwenden. Warum das für den ein oder anderen Fotografen interessant sein kann und was man dabei Grundlegendes beachten sollte, erkläre ich anhand meiner Erfahrungen im folgenden Artikel.
Ich hatte schon öfter die Gelegenheit, meine Bilder in physischer Form in den Händen zu halten. Bei mir zu Hause hängt eine kleine Auswahl meiner Bilder in Rahmen samt Passepartout. Zwei meiner Fotos habe ich auch als Leinwand anfertigen lassen. Zu meiner Zeit als Eventfotograf bot sich mir zudem die Gelegenheit, die besten Bilder eines Festivals im Rahmen einer Ausstellung zu präsentieren. Auch dort waren es klassische Bilderrahmen. Was ich bisher noch nicht probiert habe aber immer mal testen wollte, ist Alu-Dibond. Da traf es sich gut, dass die Firma ZOR.com mir anbot, deren Service zu testen. In diesem Artikel schildere ich meine Eindrücke & Erfahrungen von der Bestellung bis zur Begutachtung des fertigen Bildes.
Im November 2017 zog es mich zusammen mit meiner Freundin für 10 Tage in den Süden – auf Gran Canaria um genau zu sein. Während der Erkundung dieser großartigen Insel war natürlich die Kamera-Ausrüstung so gut wie immer griffbereit. Letztendlich hatte ich etwas über 600 Bilder an Impressionen von der mediterranen Insel auf der Festplatte, wovon ca. 100 in die engere Auswahl zur Veröffentlichung kamen. Vier dieser 100 Bilder möchte ich nun auch hier im Blog zeigen und kurz erklären, wie genau diese entstanden sind.
Anfang Herbst zog es mich mit meiner Freundin für eine Woche auf die kleine Insel Malta. Feinstes Sommerwetter, mediterranes Flair, tolle Architektur und jede Menge Bademöglichkeiten haben zu einem unvergesslichen Erlebnis beigetragen. Selbstverständlich war auch die Kamera mit im Gepäck, um die schönsten Eindrücke fotografisch festhalten zu können. Dabei sind ein paar Bilder entstanden, an denen sich die Darstellung von Bewegung im Bild besonders anschaulich erklären lässt. Als erstes geht es darum, Bewegungen im Bild durch kurze Verschlusszeiten einzufrieren. Als zweites zeige ich anhand zweier weiterer Beispiele, wie längere Belichtungszeiten dazu führen, die Bewegung ins Bild zu transportieren.